Alles über Fette: Warum viele davon so gesund sind

Trotz ihres oft negativen Rufs sind Fette ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Ernährung. Doch nicht alle Fette sind gleich. GESUND & LEBEN erklärt, welche von ihnen gesundheitsförderlich wirken und welche Sie lieber meiden sollten.

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Fische, Nüsse oder Fleisch – die Quellen von Nahrungsfetten sind vielfältig und bieten eine breite Palette an geschmacklichen und gesundheitlichen Vorteilen: Mit zirka neun Kalorien pro Gramm sind Fette die energiereichste Makronährstoffquelle und daher besonders wichtig für Menschen mit einem hohen Energiebedarf wie Sportlerinnen und Sportler.

 

Aufgaben der Fette im Körper

Darüber hinaus sind Fette ein Hauptbestandteil der Zellmembranen und ermöglichen es, Nährstoffe aufzunehmen und Abfallprodukte auszuscheiden. Sie dienen als Polsterung für die inneren Organe, helfen, die Körpertemperatur zu regulieren und sind außerdem wichtige Bausteine für die Produktion von Hormonen.

„Betrachtet man Fette aus gesundheitlicher Sicht, so sind vor allem pflanzliche Fette und Öle von großer Bedeutung“, betont Ernährungswissenschafterin Mag. Ulrike Fertl von „Tut gut!“.

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Text: Michaela Neubauer


 

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