Niederösterreich bewegen

Bei der Firmen- und Gemeindechallenge sammeln die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher Jahr für Jahr Bewegungsminuten.

Toni Kothmiller nimmt sowohl an der Firmen- als auch an der Gemeindechallenge teil

Toni Kothmiller nimmt sowohl an der Firmen- als auch an der Gemeindechallenge teil

Um die Gesundheit zu fördern und das Erkrankungsrisiko zu senken, sollte man Bewegung regelmäßig in den Alltag einbauen. Viele Menschen sind körperlich kaum aktiv. Als körperlich aktive Menschen gelten jene, welche die Bewegungsempfehlungen der World Health Organization von 150 bis 300 Minuten mit mittlerer Intensität oder 75 bis 150 Minuten mit höherer Intensität pro Woche erfüllen. Körperliche Aktivität wirkt sich zudem positiv auf die Psyche aus und sorgt für gute Stimmung. Sportliche Menschen fühlen sich somit besser und sind sowohl im Job als auch im Alltag belastbarer. Für zusätzliche Motivation in Sachen Bewegung sorgt auch das Sportland Niederösterreich mit der Gemeinde- und Firmenchallenge. Bei beiden Bewerben können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer innerhalb von drei Monaten möglichst viele aktive Minuten am Rad, in den Laufschuhen oder beim Gehen sammeln. Diese werden anschließend auf das Bewegungskonto der jeweiligen Gemeinde oder des Unternehmens übertragen.

Vom Couch-Potato zum Sportfreak

Die firmeninterne Wertung bei ZKW gewinnt in diesem Jahr Toni Kothmiller in besonders eindrucksvoller Manier, der es damit auch unter die Top-Ten Niederösterreichs schafft. Der Wieselburger beschreibt sich selbst als sportbegeistert und teils schon sportsüchtig. Doch das war nicht immer so. „Bevor ich im Herbst 2017 mit Extremhindernisläufen begann, war ich sportlich inaktiv und übergewichtig. Die Läufe haben mich aber von Anfang an begeistert und so habe ich mein Training stark intensiviert.


Text: Werner Schrittwieser | Foto: ZVG
Mehr zum Thema „Niederösterreich bewegen“ erfahren Sie in GESUND & LEBEN 10/21.

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