Was Sie über Diabetes Typ II wissen sollten

Diabetes mellitus Typ 2 lässt sich verhindern. Was sind die Ursachen und welche Spätfolgen kann er verursachen? GESUND & LEBEN spricht mit Dozent Dr. Harald Stingl, Primar der Abteilung für Innere Medizin am Landesklinikum Baden.

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Ein paar Kilos über dem Idealgewicht, ein leicht erhöhter Blutdruck und ein bisschen mehr Zucker im Blut: Was nach einem harmlosen Mix aus ein paar nicht ganz optimalen Werten klingt, ist aus Sicht der Diabetologie der Beginn von Diabetes mellitus Typ 2.

Die Krankheit lässt sich verhindern, vorausgesetzt man beachtet wesentliche Punkte, wie etwa eine Lebens- und Ernährungs­umstellung, wobei vor allem Bewegung die beste Prophylaxe ist. In frühen Stadien von Diabetes sind Blutglucosespiegel, Glucose im Urin und Hämoglobin (HbA1C, der „Langzeitzuckerwert“) im Blut wichtige Marker. Bei erhöhten Werten stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.

„Wenn der Blutzucker erhöht ist, reicht es nicht einfach nur, diesen zu senken. Das Ziel ist es in erster Linie, Komplikationen zu vermeiden“, sagt Dozent Dr. Harald Stingl, Primar der Abteilung für Innere Medizin am Landesklinikum Baden und Vorstandsmitglied der Österreichischen Diabetesgesellschaft.

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Text: Doris Simhofer


 

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