K.o.-Tropfen: Was Opfer tun sollten
Feiern mit Vorsicht: K.o.-Tropfen machen Betroffene wehrlos. Was man als Opfer tun kann, erfahren Sie hier.
Es geht schnell. Einen kleinen Moment nicht aufgepasst und im Drink befindet sich etwas, das nicht hineingehört. Man trinkt davon, fühlt sich eigenartig, beginnt zu wanken. Und dann: Filmriss. Wo die Erinnerung an einen ausgelassenen Abend sein sollte, klafft ein schwarzes Loch. Da ist bloß die Ahnung, dass etwas Schlimmes passiert ist.
Achtung K.o.-Tropfen
Ob in Bars, auf dem Dorffest oder auf der Party von Bekannten: Täter mischen ahnungslosen Feiernden unbemerkt K.o.-Tropfen ins Getränk, also Substanzen, die entweder stimulierend und enthemmend oder betäubend und einschläfernd wirken. Anschließend nutzen sie die Wehrlosigkeit ihrer Opfer aus. Sie vergehen sich an ihnen sexuell oder rauben sie aus. Die Betroffenen können sich im Nachhinein nicht oder nur vage erinnern, was geschehen ist. Eine Gefahr, die übrigens nicht nur beim Feiern besteht.
WEITERLESEN im ePaper!
Text: Sandra Lobnig