Bei der Dialyse in besten Händen

Viele Patientinnen und Patienten sind oft jahrelang auf eine Dialysebehandlung angewiesen. Damit diese angenehmer ist, sind erfahrene Ärztinnen und Ärzte wie die vom Landesklinikum Wiener Neustadt zu bevorzugen.

40-jähriges Jubiläum

Die Dialyse im Landesklinikum Wiener Neustadt feierte 40-jähriges Jubiläum. Die erste Behandlung fand im September 1983 statt. Das damalige Team unter der ärztlichen Führung von Abteilungsvorstand OMR Prim. Dr. Mario Carniel startete mit zwei Patienten, die regelmäßig für ihre Hämo­dialyse ins Klinikum kamen.

Heute werden über 100 Patientinnen und Patienten an der Abteilung unter Prim. Univ.-Doz. Dr. Franz Xaver Roithinger versorgt. Ende 1983 hatte man an der Abteilung bereits 654 Behandlungen durchgeführt. Nun blickt das Dialyse-Team auf 22.800 Behandlungen zurück. Der Vergleich zeigt, dass die Abteilung über die Jahre stetig gewachsen ist, bereits im Jahr 1997 zählte sie zu einer der größten Dialyseabteilungen Österreichs. 1991 erweiterte sich das Angebot um die zweite Form der Nierenersatztherapie, die Peritonealdialyse. Heute werden hier alle modernen Blutreinigungsverfahren angeboten, darüber hinaus werden Patientinnen und Patienten auch zur weiteren Nierentransplantation vorbereitet und nachbetreut.

Familiärer Umgang auf der Station

Viele Patientinnen und Patienten sind oft jahrelang auf die Dialysebehandlung angewiesen und sind Stammgäste an der Abteilung. „Für das Team der Dialyseabteilung ist es selbstverständlich, dass ein familiärer Umgang und Ablauf mit den Patientinnen und Patienten gepflegt wird. Unser bisher jüngster Schützling war erst 16 Jahre alt, der älteste Patient 83. Für viele von ihnen sind wir eine Art Zweitfamilie.

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Foto: LK Wiener Neustadt
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