Erfolgsrezept Gesundheit

Betriebliche Gesundheitsförderung ist aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Ein Vorzeigebeispiel ist das Pflegezentrum Hainfeld, das erneut als „Gesunder Betrieb“ ausgezeichnet wurde.

Gesundheitliche und psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu erkennen und ihnen rechtzeitig mit geeigneten Maßnahmen entgegenzuwirken – das ist das Ziel der betrieblichen Gesundheits­förderung, die mittlerweile in immer mehr Firmen Einzug hält. Indem das Arbeitsumfeld gesundheitsförderlich gestaltet wird, gelingt es, Arbeitskräfte langfristig im Unternehmen zu halten, ihre Motivation zu steigern und die Leistungsfähigkeit zu erhalten oder gar zu verbessern. Gleichzeitig trägt betriebliche Gesundheitsförderung dazu bei, Fehlzeiten und Krankenstände zu reduzieren und die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen.  Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Mitarbeitenden selbst, sondern auch auf die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens aus. In Niederösterreich arbeiten „Tut gut!“ und Quality Austria zusammen, um die Standorte der NÖ Landesgesundheitsagentur auf dem Weg zu einem gesunden Arbeitsumfeld zu unterstützen. Dass ihre Bemühungen Früchte tragen, zeigt etwa das Pflege- und Betreuungszentrum Hainfeld, das kürzlich erneut als „Gesunder Betrieb“ ausgezeichnet wurde. Mit 103 Mitarbeitenden, die täglich 114 Bewohnerinnen und Bewohner betreuen, ist der Anspruch an die Arbeitsbedingungen hoch. „Die erneute Auszeichnung als ‚Gesunder Betrieb‘ bestätigt nicht nur unseren bisherigen Erfolg, sondern motiviert uns, weiterhin eine Vorreiterrolle einzunehmen und ein Arbeitsumfeld zu gestalten, in dem Gesundheit, Wertschätzung und Qualität im Mittelpunkt stehen“, betont Viktoria Hopfeld, Leitung Wirtschaft und Support und BGF-Gesundheitsbeauftragte des Pflegezentrums Hainfeld. 

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Betriebliche Gesundheitsförderung 

Um die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeitenden zu verbessern, wird in einem Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung von „Tut gut!“ genau auf die Bedürfnisse und das Geschehen in einem Betrieb eingegangen. Dazu werden Unternehmen über die gesamte Projektlaufzeit von einem bis zweieinhalb Jahren durch eine professionelle Beraterin, einen professionellen Berater begleitet. Die Kosten dafür übernimmt „Tut gut!“.


Foto: BGF

 

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