Gemeinsam gesund

Der Universitätslehrgang „Regionale Gesundheitskoordination“ zielt auf eine nachhaltige Stärkung der Gesundheit aller Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger ab. GESUND & LEBEN hat mit drei Absolventinnen gesprochen.

Regionale Gesundheitskoordination beinhaltet Angebote für alle Zielgruppen. Sporteln steht genauso am Programm wie Backen mit Kindern oder gemeinsam ein Hochbeet bepflanzen.

Der traditionelle Hutwurf im Audimax der Universität für Weiterbildung Krems markierte den Abschluss der bereits zweiten Auflage des Universitätslehrgangs „Regionale Gesundheitskoordination“. Nach der Premiere im Jahr 2020 mit 13 Absolventinnen und Absolventen schlossen den aktuellen Turnus weitere elf Studierende ab. Somit ist das als Bindeglied zwischen Gemeinden, Bürgerinnen und Bürgern und „Tut gut!“ fungierende Kompetenz-Netzwerk auf mittlerweile 24 Personen gewachsen.
Der viersemestrige berufsbegleitende Lehrgang richtet sich an alle interessierten Personen, die mit Unterstützung ihrer Bürgermeisterin bzw. ihres Bürgermeisters in ihren „Gesunden Gemeinden“ die Gesundheitsförderung stärken, die Prävention forcieren und die allgemeinen, dem Berufsbild entsprechenden Kenntnisse erwerben wollen. Herzstück der Ausbildung sind praxisnahe Projektarbeiten, die regionale Gesundheitsaktivitäten unterstützen. Diese basieren neben Bedarfserhebungen und Qualitätssicherung in den Regionen auch auf Kommunikation und Vernetzung im Hinblick auf regionalpolitische Aspekte und Beratungskompetenzen. Martina Gaind, Karin Ebner und Monika Hartl sind drei der Absolventinnen des Universitätslehrgangs. GESUND & LEBEN hat sie zum Gespräch über ihre Projektarbeiten gebeten.

Martina Gaind, Gemeinde Blindenmarkt

 

„Ziel meines Projekts ‚PowerKids‘ war es, die Selbstwirksamkeit der Kinder und ihre sozialen Netzwerke zu stärken.“


Text: Michaela Neubauer | Fotos: iStock_SDI Productions; KR_Donau-Ybbsfeld
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